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auf Ines's Bildergalerie.
Hier finden Sie viele meiner Fotografien, andere Kunstwerke und eine ganze Menge Klee!
Sämtliche Aufnahmen wurden mit dem Handy gemacht.
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Blanker Horror im grünen Garten!
Am Donnerstag den 18.7.2017 ereignete sich im idyllischen Norden Deutschlands ein grausiges Ereignis. Der kleine Klee entfaltete seine Blätter gerade erst frisch ausgeruht aus der Mittagsruhe, als er plötzlich unerwartet und völlig unvorhersehbar von einem achtlos hinabstürzenden Kabel mitten auf dem Kopf getroffen und niedergerissen wurde. Der kleine, sensible Klee ging sofort zu Boden. Aufgrund des hohen Gewichts der Last war es ihm nicht möglich, sich von selbst wiederaufzurichten. „Er liebte den Wind, der ihn mit seinen stürmischen Böen an derzeit seltenen Schlechtwettertagen stets in alle Richtungen bog, an ihm zerrte, durch seine Blätter zischte und ihn gehörig ins Schwanken brachte.“, erinnert sich Oxalis triangularis, einer seiner dreiblättrigen Verwandten. Derartiges Glück war dem kleinen Klee an einem solchen windstillen Tag leider nicht vergönnt.
Ganze 36 Stunden musste der arme Klee in praller Sonne und umgeben von seinen unzähligen Verwandten ausharren, welche allesamt nicht die Kraft besaßen, ihn aus seinem qualvollen Dilemma zu befreien. Wenige Tage später erlag er seinen Verletzungen.
Der Täter befindet sich nach wie vor auf freiem Fuß. Klee Inspektoren aus aller Welt ermittelten wegen versuchter Lebensberaubung. Alle Anzeichen sprechen für einen Unfall, doch die Vermutung, dass hier eine Gewalttat verschleiert werden soll, hält sich hartnäckig.
Gerade erst richtig erblüht, und schon hinüber: Glücksklee (Oxalis tetraphylla)
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Tragödie nach Umtopfung: Kleines Kleeblatt hilflos zurückgelassen.
Bei einem alljährlichen Umzug in einen neuen Tontopf ereignete sich vergangenen Freitag ein tragisches Ereignis, welches das gesamte Kleeparadies zu tiefst erschütterte: Oxalis triangularis machte sich aus den Staub – und ließ verletztes Kleeblatt hilflos zurück.
Familie Oxalis triangularis hatte ihre Blätter schon seit längere Zeit sehnsüchtig nach einem neuen Tontopf ausgestreckt. „Diese verdrießliche Beengtheit war wahrhaft unerträglich!“, klagten sie allesamt. Umso größer war die Freude, als der langersehnte Umzug nun endlich vonstattenging. Dabei schwang die violettfarbene Familie ihre Wurzeln dermaßen hastig in die neue Erde, dass ihnen der große Verlust eines lieben Verwandten zunächst gar nicht auffiel.
„Ich war schockiert, konnte mich nicht bewegen und nur hilflos hinterhersehen, wie sie in einer edlen Messingschale ihr neues Glück fanden.“, so die letzten Worte des kleinen Oxalis triangularis, der noch eine ganze Weile stumm dalag, ehe eine raue Windböe seine Wenigkeit vom Rande der abgedeckten Kreissäge außer Sichtweite schleuderte.
Allem Anschein nach brach sein zarter Stängel in Folge übereilter Unachtsamkeit. Familie Oxalis bedauert den Verlust zu tiefst! „Bereits während der Eingewöhnung in die neue Umgebung plagte uns ein sonderbares Gefühl des Verlustes.“, gesteht Oxalis triangularis beschämt mit vor Scham geröteten, tief nach unten hängenden Blättern.
Die Klee Inspektoren stehen vor einem neuen Rätsel. Nach derzeitigen Ermittlungen hatte es erst kürzlich kleinere Streitereien in der dreiblättrigen Familie gegeben. Zusammenhänge zwischen der gewaltsamen Ausstoßung und besagten Reibereien, wie sie in einem so engen Zusammenleben oftmals zustande kommen, werden weitgehend geprüft. Weitere Informationen bezüglich familiärer Hintergründe wollte die Oberkleeanwältin bislang noch nicht preisgeben. Eine Festnahme steht weiterhin außen vor.
Dem Elend erlegen: Oxalis triangularis abgeknickt und bewegungsunfähig zurückgelassen.
